Der Verein ist durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 17.03.2017 zum 30.04.2017 aufgelöst. Die Liquidation ist in der
Zwischenzeit beendet. Der Verein ist erloschen! Die Löschung ist beim Amtsgericht Cottbus unter dem Datum 22.6.2017 eingetragen.
Auf diesem Hintergrund wird die Homepage des Freundeskreis St. Nikolai eingefroren.
Aktuelles:
Broschüren zur Geschichte von St. Nikolai und den Grüften
In Dankbarkeit sagen wir Tschüss!
Forster Kirchbauverein beendet nach über 10 Jahren seine Arbeit.
Kaleidoskop vom neunjährigen Schaffen des Kirchbauvereins
Rückblick auf die rund 60 km lange „Berge-Bähr-Brühl“ Fahrradtour
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Welche Gefallenen standen auf den Gedenktafeln der Forster Stadtkirche?
05.05.2018
Broschüren zur Geschichte von St. Nikolai und den Grüften
Beide Ausgaben sind für 4,50 bzw. 3,50 Euro im Kirchenbüro, Frankfurter Str. 23 (Tel. 03562 7255) und im Rahmen der
„Offenen Kirche“ erhältlich.
08.05.2017
In Dankbarkeit sagen wir Tschüss!
Forster Kirchbauverein beendet nach über 10 Jahren seine Arbeit.
Nicht im Streit und nicht im Groll beschloss die letzte Mitgliederversammlung des Freundeskreis St. Nikolai, die Arbeit des Vereins
zu beenden. Über 10 Jahre setzte sich der Vorstand um seinen Vorsitzenden Andreas Hammer für den Erhalt und die Pflege der
St. Nikolai Kirche am Markt in Forst ein. Und mit den rund fünfzig Vereinsmitgliedern, unzähligen sehr treuen privaten
Unterstützern, der Kirchengemeinde, der Stadt- und Kreisverwaltung sowie der Denkmalpflege ist sehr Vieles erreicht worden.
Unvergessen ist die 100.000 Euro Spendenaktion für das Dach und die Fassade des ältesten Forster Gebäudes. In nur 408
Tagen trugen Forster und Freunde aus Nah und Fern, Unternehmer, die Sparkasse und VR-Bank diese Summe zusammen. So ein breites
bürgerschaftliches Engagement war für Forst etwas ganz Besonderes. Und dieser Schwung riss auch in den Folgejahren nie ab.
Weitere größere Projekte wie die Schaffung einer würdigen Sanitäranlage, die Sanierung der Brühl-Gruft und
der Einbau einer modernen Tontechnik und viele kleinere Maßnahmen konnten realisiert werden. Die in lichtgelb strahlende
Stadtkirche hat sich zu einem Schmuckstück entwickelt und ist vor allem auch mit der Brühl-Gruft und dem Altar-Neubau
überregional bekannt geworden. Rund 4000 Besucher pro Jahr im Rahmen der „Offenen Kirchen“ dazu als Indiz genommen
werden.
Doch der Kirchbauverein schaute dabei auch über den Tellerrand. Jedes Jahr wurden Touren organisiert, bei denen Kirchen links
und rechts der Neiße besucht wurden.
Was letztlich jedoch nicht gelang, war die Vorstandsarbeit in neue Hände zu legen. Zwei Jahre bemühte sich der Vorstand,
neue Verantwortliche zu finden.
Doch so wie sich Forster schon mehrere hundert Jahre um ihre Stadtkirche kümmerten, so wird diese Arbeit, wenn auch in anderer
Form, weitergeführt. Dazu richtete die Kirchengemeinde einen Bauausschuss ein, in dem mehrere ehemalige Vorstandsmitglieder
des Kirchbauvereins Verantwortung übernommen haben.
04.12.2016
Kaleidoskop vom neunjährigen Schaffen des Kirchbauvereins
Aus Anlass des Forster Kirchenfestes hat unser Vorstandsmitglied Marko Bierholdt eine Posterpräsentation über die Vereinsarbeit
zusammengestellt. Nun ist auch die Ergänzung für das Jahr 2015 fertig.
21.09.2016
Rückblick auf die rund 60 km lange „Berge-Bähr-Brühl“ Fahrradtour
Die Strecke verlief von der Forster Stadtkirche zur Kirche nach Zasieki (Forst-Berge) und weiter nach Biecz (Beitzsch) zum
Vorgängerbau der Dresdner Frauenkirche des Baumeisters George Bähr. Der Rückweg führte dann wieder durch
die alte brühlsche Herrschaft mit dem Grafenkreuz und den Kirchen in Kolo (Kohlo) und Brody (Pförten).
19.04.2015
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